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Die Klinikleitung und die Chefärzte des Klinikums setzen gemeinsam ein Zeichen gegen Rechts

Das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau bekennt sich zu gesellschaftlicher Vielfalt und hat sich dem Bündnis "Aschaffenburg ist bunt" angeschlossen. In einer Stadt, in der Menschen verschiedener Kulturen respektvoll miteinander leben und unterschiedliche Weltanschauungen sowie religiöse Überzeugungen achten, setzt das Klinikum damit ein deutliches Zeichen für diese Vielfalt.

"Wir bejahen ausdrücklich die Vielfalt und möchten dieses gute Miteinander bewahren. Darüber hinaus setzen wir uns aktiv für eine lebenswerte Zukunft aller hier lebenden Menschen ein", erklärt Dr. Sebastian Rogenhofer, Ärztlicher Direktor des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau. Den Impuls dem Bündnis gaben die Chefärzte des Klinikums.

Das Bündnis "Aschaffenburg ist bunt" wurde von verschiedenen gesellschaftlichen Akteuren gegründet, um die Ideale von Freiheit und gleichen Rechten aller Menschen zu fördern. Die Bündnispartner setzen sich für die Gleichberechtigung aller Menschen ohne Unterschied von Herkunft, politischer Überzeugung, Religion, Berufsstand, Alter, Geschlecht, Sexualität oder sonstigen menschlichen Unterscheidungsmerkmalen ein.

"Wir treten ein für einen respektvollen Umgang, Toleranz und Weltoffenheit. Rechtsradikalismus und Rechtspopulismus dürfen in Aschaffenburg keine Chance haben", betont Klinikgeschäftsführer Sebastian Lehotzki.

Das Bündnis organisiert sich demokratisch und solidarisch, plant und koordiniert gemeinsame Aktionen und Veranstaltungen. Zahlreiche Organisationen haben sich bereits dem Bündnis angeschlossen, und es soll künftig erweitert und ausgebaut werden. "Aschaffenburg bleibt bunt!", unterstreicht Rogenhofer die Entschlossenheit des Klinikums, sich aktiv für eine vielfältige und offene Gesellschaft einzusetzen.

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