Was kann ein Traumanetzwerk für Unfallopfer tun?
Regionale Traumanetzwerke verbessern die Traumaversorgung in vielerlei Hinsicht.
Für eine Aufnahme in das Netzwerk werden in den beteiligten Kliniken optimale Strukturen und Organisation der Prozesse verlangt.
In einem Traumazentrum werden Patienten rund um die Uhr in Schockraum und OP-Saal bestens versorgt. Dafür stehen Räumlichkeiten, Fachkräfte und technische Ausstattung bereit.
Patienten profitieren von
- Schnelligkeit: Schwerverletztentransport innerhalb maximal 30 Minuten in den Schockraum des dafür strukturell und personell vorbereiteten Krankenhauses.
- Kollegialität: Alle an der Rettung und Behandlung von Schwerverletzten beteiligten medizinischen Disziplinen werden eng koordiniert.
- Voraussicht: Unterstützung und Weiterentwicklung des Katastrophenschutzes.
- Leistungstransparenz: Interne und externe Qualitätssicherung.