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Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

 

 

 

MVZ Neurologie

Ambulante Termine für gesetzlich versicherte PatientInnen:

Mo. - Do. von 8:30 - 12:00 Uhr
Telefon: 06021 32-3255
Fax: 06021 32-3256

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Chefarztsekretariat

Ambulante Termine für privat versicherte PatientInnen: (Gesetzlich versicherte PatientInnen wenden sich bitte an unser MVZ)

Montag - Donnerstag
8:00-12:00 & 12:30-16:00 Uhr
Freitag
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Patientenauskunft

Telefon: 06021 32-0

DSG zertifizierte Stroke Unit

ESO zertifizierte Stroke Unit

Neuromuskuläres Zentrum

zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für Muskelkranke e.V.

(Kopie 1)

Ultraschalldiagnostik

Mit 4 Ultraschallgeräten und 3 Ultraschallräumen decken wir das gesamte Spektrum der neurologischen Ultraschalldiagnostik ab.


Gefäßultraschall

Die Ultraschalluntersuchung der hirnversorgenden Gefäße ist eine schnell verfügbare Methode um die Blutversorgung des Gehirns zu beurteilen. Dabei ist es möglich sowohl Gefäße am Hals, als auch Blutgefäße im Schädelinneren darzustellen. Es können so Veränderungen der Gefäßwände (Ablagerungen und Verkalkungen) sowie Gefäßverengungen (Stenosen) zuverlässig festgestellt werden. Deshalb ist der Gefäßultraschall in der Ursachenabklärung eines akuten Schlaganfalls von essentieller Bedeutung. Aber auch zur Verlaufskontrolle nach erfolgter Behandlung einer Gefäßstenose oder zur Risikoabschätzung ist diese Untersuchungsmethode hilfreich.


Nerven- und Muskelultraschall

Durch moderne Ultraschallgeräte mit besserer Auflösung ist es möglich auch Nerven und Muskeln darzustellen. Dies ist insbesondere bei Nerven-Engpass-Syndromen (z.B. Karpaltunnel-Syndrom oder Sulcus ulnaris Syndrom) für die Diagnosefindung hilfreich. Aber auch für andere Krankheiten mit Nervenschädigungen und Muskelkrankheiten gewinnt diese Untersuchungstechnik zunehmend an Bedeutung.


Ultraschall des Hirngewebes und der Substantia nigra

In vielen Fällen ist es möglich durch den Schädelknochen die Struktur des Hirngewebes mittels Ultraschall zu untersuchen. Dabei können die inneren Hirnhöhlen (Ventrikel) aber vor allem die Basalganglien und hier im Besonderen die Substantia nigra beurteilt werden. Bedeutung hat diese Methode bei der Abklärung auf das Vorliegen einer Parkinson-Erkrankung.


Ultraschall der Augenhöhle und der Sehnerven

Bei Patienten mit Kopfschmerzen oder Sehstörungen kann mittels Ultraschall auch die Augenhöhle und hier im Besonderen der Sehnerv beurteilt werden. Dabei können indirekte Hinweise auf einen erhöhten Hirndruck und bestimmte Erkrankungen (intrakranielle Hypertension, Stauungspapille, etc. ) gefunden werden.


Team Ultraschalldiagnostik

Kirstin Benghebrid

Leiterin des neurologischen Ultraschalllabors
Oberärztin
Fachärztin für Neurologie

Dr. med. Thomas Pollinger

Oberarzt
Facharzt für Neurologie

Dr. med. Herbert Gruber

Oberarzt
Facharzt für Neurologie