Die Mediziner und Pflegekräfte nutzten die Möglichkeit, an den 4 Trainingstischen bestimmte Operationsabläufe an künstlichen Knochen zu trainieren und sich verschiedene OP-Instrumente erklären zu lassen. Es standen Modelle künstlicher Hand- und Beinknochen zur Verfügung.
Neben dem Operationswerkzeug konnten die Operateure in dem Trainings-Truck weitere Produkte testen. Zum Beispiel geschlossene OP-Hauben, die den Operateur vor infektiösen Körperflüssigkeiten schützen oder chirurgische Hautverschlüsse, die bestimmte Nähte an Operationswunden ersetzen können.