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Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

 
Chefarzt

Prof. Dr. med. Friedrich Hubertus Schmitz-Winnenthal

Tel.: 06021 32-4001

Patientenauskunft

Telefon: 06021 32-0

Sekretariat

Sandra Halbig
Telefon: 06021 32-4001
Fax: 06021 32-4002
ck1@klinikum-ab-alz.de

Annika Pilkenroth
Telefon: 06021 32-4003
Fax: 06021 32-4002
annika.pilkenroth@klinikum-ab-alz.de

Bürozeiten

Montag bis Donnerstag
7:00 bis 17:00 Uhr

Freitag
7:00 bis 12:00 Uhr

Bitte beachten:
Terminvergabe für die Sprechstunden erfolgt durch die elektive Aufnahme. 

Terminvergabe

Termine für vorstationäre Sprechstunden zur stationären Aufnahme und für die Privatsprechstunde bei Professor Schmitz-Winnenthal erhalten Sie unter nachfolgender Telefonnummer:

Montag bis Donnerstag: 8:30 bis 12:00 Uhr und 13 bis 15:30 Uhr
Freitag: 8:30 bis 12:00

Telefon: 06021 32-4746

Für Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverständlich zur Verfügung. 

Anmeldeformular für Einweiser

(Kopie 1)

Information und Gespräche

Klinikum mit Selbsthilfegruppe AdP: Treffen für Erkrankte der Bauchspeicheldrüse

Ute Old aus Johannesberg leitet die neue regionale Selbsthilfegruppe des Arbeitskreises der Pankreatektomierten AdP. Beim „Tag der Bauchspeicheldrüse“ im Klinikum in Aschaffenburg stellte sie sich den Betroffenen vor.

Eine Krebserkrankung der Bauchspeicheldrüse gilt als schwer zu behandeln.  Patienten, bei denen eine Erkrankung der Bauchspeicheldrüse diagnostiziert wurde, müssen mit vielen Einschränkungen leben. Das zertifizierte Pankreaskarzinomzentrum Bayerischer Untermain am Klinikum in Aschaffenburg bietet ausgezeichnete medizinische Versorgung. Bei dem Treffen referierte nach der Begrüßung durch Chefarzt Dr. Schmitz-Winnenthal  der Koordinator  des Pankreaskarzinomzentrums Bayerischer Untermain, Dr. Christian Kruse, vor mehr als 30 Zuhörern über Mangelerscheinungen nach Pankreasoperationen. Die Gabe von Enzymen ersetzt die ausbleibenden Verdauungssäfte. Dazu gab eine Vertreterin des Herstellers Mylan Healthcare Auskunft. Die Psychoonkologin Franziska Lengyel vom Klinikum stellte Entspannungsverfahren vor, die bei Bewältigung der schweren Erkrankung helfen können.

Ergänzend zur Medizin nimmt  der Erfahrungsaustausch mit Betroffenen eine wichtige Rolle ein. Die Gespräche in einer Selbsthilfegruppe können die Lebensqualität deutlich verbessern. Darüber berichteten Herrmann Dürr, der Leiter der kooperierenden Regionalgruppe Würzburg und Hartmut Kotyrba, vom Vorstand der bundesweiten AdP.

Das nächste Treffen der AdP findet am Mittwoch, 15. Juni, von 15 bis 17 Uhr, im Klinikum Aschaffenburg statt. Konferenzraum Eingangshalle. 

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