„Die Bundeswehr-Soldaten waren ein echter Segen für uns“, bedauert Ulrike Strobel, zentrale Pflegedienstleitung, den Weggang der Bundeswehrsoldaten. „Sie haben sich toll ins Team integriert und wir hätten sie gern noch länger bei uns gehabt.“
Auch Klinikgeschäftsführer Sebastian Lehotzki bedankt sich für den Einsatz der Soldaten: „In der Corona-Krise war die Entlastung durch die Bundeswehr-Soldaten für unsere Mitarbeiter, die an ihren Leistungsgrenzen waren, deutlich spürbar. Aber natürlich haben wir angesichts der aktuellen Situation auch großes Verständnis, wenn die Bundeswehr ihre Kräfte zusammenziehen will.“
Ursprünglich sollten die Bundeswehr-Soldaten die Intensivstationen des Klinikums noch ein paar Wochen länger unterstützen.