Was verbirgt sich hinter diesen Kurven? Wann ist bei Herzrhythmusstörungen die Einweisung in eine Notaufnahme dringend angebracht? Und in welcher Dosierung wirken orale Antikoagulation zuverlässig gegen tiefe Venenthrombosen und Lungenembolien?
Elektrische Herzerkrankungen, Vorhofflimmern und die Therapie von Stoffwechselstörungen auf neuestem Stand – das waren nur einige der Themen, die auf dem 17. Symposium für Kardiologie und Rhythmologie erörtert wurden.
Rund 50 Ärzte vorwiegend aus der Region folgten gespannt den Hinweisen der Experten. Die Fachtagung wurde zum 2. Mal länderübergreifend zusammen mit Ärzten des Klinikums Hanau organisiert. Referenten kamen auch aus Würzburg, Mainz und Ludwigsburg.
Auch der kollegiale Austausch ist stets ein Erfolgsfaktor der Tagung.
Die Organisatoren: Bild 1: Dr. Guido Groschup, Leitender Arzt der Abteilung Rhythmologie am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau, Bild 2 PD Dr. Christof Weinbrenner, Chefarzt der Medizinischen Klinik I des Klinikums Hanau (links), neben Prof. Dr. Rainer Uebis, Chefarzt der Medizinischen Klinik I im Klinikum Aschaffenburg-Alzenau.
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