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Neue Reanimationsgruppe für die Neonatologie: Förderkreis und Rudolf-Pfaff-Stiftung ermöglichen Anschaffung im Wert von 60.000 Euro


Er zeigte dabei insbesondere die sehr positive Leistungsentwicklung der Klinik auf, die sich in deutlich steigenden Fallzahlen und einer kontinuierlichen Erweiterung des medizinischen Spektrums widerspiegelt. Hervorgehoben wurden zudem die hohe endoskopische Expertise, der Einsatz moderner, organerhaltender Therapieverfahren sowie die Bedeutung spezialisierter Angebote wie der ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung (ASV) und des interdisziplinären Refluxzentrums für die regionale Patientenversorgung.
Ein weiterer Schwerpunkt der Sitzung war der Wirtschaftsplan 2026 der Klinikum Aschaffenburg-Alzenau gGmbH. Nach Beratung empfahl der Aufsichtsrat den Wirtschaftsplan der Gesellschafterversammlung zur Beschlussfassung und stimmte diesem zu. Dabei wurde deutlich, dass das im Wirtschaftsplan ausgewiesene Defizit unterhalb der ursprünglichen Erwartungen liegt.
Einen Einblick in die Bildungsakademie für Gesundheitsberufe gab Frau Ulrike Strobel. Sie stellte die Bildungsakademie als zentrale Säule des Klinikums im Bereich Ausbildung und Fachkräftesicherung vor. Mit einem breiten Ausbildungs- und Studienangebot, steigenden Bewerberzahlen und hohen Übernahmequoten leistet die Akademie einen wesentlichen Beitrag zur Nachwuchsgewinnung. Als einer der größten Arbeitgeber der Region kommt dem Klinikum damit eine besondere Verantwortung bei der Ausbildung eigener Fachkräfte zu, die zugleich ein wichtiger Eckpfeiler im Umgang mit dem Fachkräftemangel im Gesundheitswesen ist.
Abschließend wurde über das MediRisk-Audit in der Geburtshilfe berichtet, das mit einem sehr guten Ergebnis abgeschlossen werden konnte.

