Mit Herz für die Heimat: EDEKA Stenger unterstützt Mission Zukunft
EDEKA Stenger setzt ein starkes Zeichen für die Region: Mit einer Spende in Höhe von 5.000 Euro unterstützt das Familienunternehmen die Mission Zukunft des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau.
Spendenübergabe (v.l.n.r.): Sebastian Lehotzki (Geschäftsführer Klinikum Aschaffenburg-Alzenau), Alexander Stenger (Geschäftsführer EDEKA Stenger), Jennifer Fries (Fundraiserin Klinikum Aschaffenburg-Alzenau), Klaus Herzog (Oberbürgermeister Aschaffenburg a. D. und Botschafter der Mission Zukunft), Werner Elsässer (Bürgermeister Aschaffenburg a. D. und Botschafter der Mission Zukunft)
Die Mittel fließen direkt in den Bau eines hochmodernen Operationszentrums (OPZ) sowie eines Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) – zwei zukunftsweisende Projekte zur nachhaltigen Stärkung der medizinischen Versorgung.
„Als regional fest verankertes Unternehmen übernehmen wir gerne Verantwortung – gerade, wenn es um die Gesundheit der Menschen in unserer Heimat geht“, betont Alexander Stenger, Geschäftsführer von EDEKA Stenger. „Mit unserer Spende möchten wir gezielt einen Beitrag zur Mission Zukunft des Klinikums leisten. Doch damit nicht genug: Wir planen bereits weitere Aktionen, bei denen wir unsere Kundinnen und Kunden aktiv einbeziehen werden. Denn wenn viele kleine Beiträge zusammenkommen, kann Großes entstehen.“
Auch das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau zeigt sich dankbar über das Engagement: „Die Unterstützung ist ein wichtiges Signal für den Zusammenhalt in unserer Region“, sagt Sebastian Lehotzki, Geschäftsführer des Klinikums. „Solche Partnerschaften geben uns Rückenwind auf unserem Weg, die Medizin von morgen zu stärken.“
Die Mission Zukunft des Klinikums verfolgt das Ziel, mit dem Neubau eines hochmodernen Operationszentrums (OPZ) und des Eltern-Kind-Zentrums (ELKI), den steigenden Anforderungen im Gesundheitswesen gerecht zu werden. Mit ihrem Engagement leistet EDEKA Stenger einen wichtigen Beitrag dazu – und macht deutlich: Regionalität endet nicht an der Ladentür.
Neue Reanimationsgruppe für die Neonatologie: Förderkreis und Rudolf-Pfaff-Stiftung ermöglichen Anschaffung im Wert von 60.000 Euro
16. Dezember 2025 - Die Neonatologie der Kinderklinik Aschaffenburg verfügt ab sofort über einen hochmodernen Simulationstrainer für die Reanimation und Erstversorgung von Früh- und Neugeborenen. Die Anschaffung im Wert von 60.000 Euro wurde durch den Förderkreis der Kinderklinik und eine großzügige 10.000-Euro-Spende der Rudolf-Pfaff-Stiftung unter der Trägerschaft der Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung ermöglicht.
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Spenden
Rudolf-Pfaff-Stiftung schenkt schwerstkranken Menschen ein Stück Lebensqualität
5. Dezember 2025 - Die Rudolf-Pfaff-Stiftung unter der Trägerschaft der Bürgerstiftung Würzburg und Umgebung unterstützt die Klinik für Palliativmedizin des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau mit einer großzügigen Spende in Höhe von 10.000 Euro. Mit dem Betrag konnte ein bedeutendes Projekt realisiert werden, das schwerstkranken Menschen einen wichtigen Zugewinn an Lebensqualität ermöglicht: ein Terrassen-Vordach aus Glas, das es erlaubt, Patientinnen und Patienten – auch im Krankenbett – geschützt und weitgehend wetterunabhängig ins Freie zu mobilisieren.
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