8. Juli 2025

Gemeinsam für das Eltern-Kind-Zentrum: Lions Club Aschaffenburg-Pompejanum spendet 5.000 Euro

Mit einer Spende von 5.000 Euro unterstützt der Lions Club Aschaffenburg-Pompejanum den Neubau des familienzentrierten Eltern-Kind-Zentrums (ELKI) am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau.

Spendenübergabe (v.l.n.r.): Sebastian Lehotzki (Geschäftsführer Klinikum Aschaffenburg-Alzenau, Hans-Ulrich Dietz (Vorsitzender des Hilfswerk des Lionsclub Aschaffenburg-Pompejanum e.V.), Stephan Dietz (Vize-Präsident 2025/26 des Lionsclub Aschaffenburg-Pompejanum e.V.), Dr. Christian Wieg (Chefarzt der Abteilung für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin), Werner Elsässer (Bürgermeister Aschaffenburg a. D. und Botschafter der Mission Zukunft), Jennifer Fries (Fundraiserin Klinikum Aschaffenburg-Alzenau)

Dort entsteht ein moderner Ort für Geburtshilfe, Neonatologie und pädiatrische Versorgung – mit kurzen Wegen und einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse von Kindern und Eltern.

„Die Spende des Lions Clubs ist ein starkes Signal regionaler Verbundenheit und zeigt, wie sehr unser Bauprojekt auch in der Bevölkerung mitgetragen wird“, sagte Geschäftsführer Sebastian Lehotzki bei der symbolischen Spendenübergabe.

Hans-Ulrich Dietz, Vorsitzender des Lions Clubs, und Stephan Dietz, Vize-Präsident 2025/26, betonten: „Das ELKI steht für moderne Medizin und menschliche Nähe – zwei Werte, die auch uns am Herzen liegen. Es freut uns, dieses Projekt konkret unterstützen zu können.“

Wesentlich zum Zustandekommen der Spende beigetragen haben die Lions-Mitglieder Werner Elsässer, Botschafter der Mission Zukunft, und Dr. Christian Wieg, Chefarzt der Abteilung für Neonatologie und pädiatrische Intensivmedizin. Beide warben im Club aktiv für das Projekt. „Als Mediziner sehe ich täglich, wie wichtig eine gute Infrastruktur für die Versorgung von Früh- und Neugeborenen ist“, so Dr. Wieg. „Mit dem ELKI schaffen wir ein Umfeld, das Kindern den bestmöglichen Start ins Leben ermöglicht.“

Werner Elsässer ergänzte: „Mir liegt das Klinikum seit jeher am Herzen. Es ist schön zu sehen, wie bürgerschaftliches Engagement und medizinische Innovation hier zusammenwirken.“

Als größtes Krankenhaus der Region trägt das Klinikum Verantwortung für die Menschen in Stadt und Landkreis. Um dieser Aufgabe auch langfristig gerecht zu werden, entstehen zwei große Neubauten: ein hochmodernes Operationszentrum (OPZ) und ein Eltern-Kind-Zentrum (ELKI) – ein Ort, an dem Geburtshilfe, Neonatologie und pädiatrische Versorgung unter einem Dach vereint werden.

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