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Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

 

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StaplerCup hilft e.V. unterstützt Klinikum Aschaffenburg-Alzenau bei Corona-Schutz

Der Verein spendete 10.000 Euro an das Klinikum zur Anschaffung von Sicherheitsausstattung für das Krankenhauspersonal.

Das Personal von Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen leistet in Zeiten des Coronavirus Herausragendes. Im Gegensatz zum Großteil der Bevölkerung muss es nicht nur mehr arbeiten, sondern ist auch einer deutlich höheren Ansteckungsgefahr ausgesetzt. Und diese gilt ebenso für ihre Familien. Um die besonderen Leistungen der Klinik Aschaffenburg-Alzenau zu würdigen und einen Teil der gesellschaftlichen Verantwortung zu übernehmen, übergab StaplerCup hilft e.V. 10.000 Euro aus den Charity-Einnahmen des vergangenen StaplerCup-Finals im letzten Herbst, die zum Kauf von Schutzkleidung eingesetzt werden sollen.

Vereinsvorsitzender Torsten Rochelmeyer verband die Spende mit dem ausdrücklichen Wunsch, die neuen Atemmasken dem Klinikpersonal auch für den privaten Gebrauch freizugeben. „Der enorme persönliche Einsatz darf nicht auch noch mit einem erhöhten Risiko für die Familien einhergehen. Für ihre Sicherheit muss getan werden, was geht, und da will StaperCup hilft e.V. einen kleinen Beitrag leisten.“ Der Geschäftsführer des Klinikums Sebastian Lehotzki betonte: „Durch die unvorhergesehen gewachsene Nachfrage ist der Preis für wirksame Schutzkleidung stark gestiegen. Wir sind dem Verein äußerst dankbar für die spontane Unterstützung – sie kommt zur rechten Zeit und hilft uns sehr!“

Die Spende von StaplerCup hilft e.V. an das Klinikum Aschaffenburg-Alzenau steht im Einklang mit der Satzung des 2008 gegründeten Vereins, die die Förderung regionaler sozialer Einrichtungen für kranke oder benachteiligte Kinder und Jugendliche sowie hilfsbedürftige ältere Menschen vorsieht. Bisher konnten 300.000 Euro im Umfeld des StaplerCup gesammelt und anschließend an entsprechende Institutionen weitergegeben werden. Da für Veranstalter Linde Material Handling die Sicherheit von Teilnehmern, Mitarbeitern und Zuschauern an erster Stelle steht, mussten alle Vorausscheidungen und das Finale zum diesjährigen StaplerCup ausgesetzt werden. „Das Hauptanliegen des StaplerCup ist der Beitrag zur Vermeidung von Unfällen in den Betrieben der Teilnehmer durch eine sicherheitsorientierte Fahrweise. Dieser Philosophie bleiben wir auch in schwierigen Zeiten treu. Daher verschieben wir alles auf 2021. Die Spende an die Klinik war aber jetzt notwendig, und wir sind froh, dass wir hier spontan und konkret helfen können“, ergänzt Rochelmeyer.