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Klinikum Aschaffenburg-Alzenau

 

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Spenden statt Geschenke: Wolfgang Geibel spendet 2.500 Euro

Spendenübergabe am Klinikum Aschaffenburg-Alzenau (v.l.n.r.): Johannes Hofmann (Pflegedirektor Klinikum Aschaffenburg-Alzenau), Wolfgang und Anette Geibel, Jennifer Fries (Fundraiserin am Klinikum), Klaus Herzog (Oberbürgermeister Aschaffenburg a. D. und Botschafter der Mission Zukunft)

Anlässlich seines 80. Geburtstags hat Wolfgang Geibel eine besondere Herzensaktion gestartet: Unter dem Motto „Spenden statt Geschenke“ bat er seine Gäste um Unterstützung für einen guten Zweck – mit großem Erfolg. Insgesamt kamen 2.500 Euro zusammen, die er nun der Mission Zukunft des Klinikums Aschaffenburg-Alzenau übergibt.

Die Spende fließt in zwei bedeutende Bauprojekte des Klinikums: den Neubau eines hochmodernen Operationszentrums (OPZ) sowie das neue Eltern-Kind-Zentrum (ELKI), das künftig eine bedarfsgerechte Versorgung von Familien ermöglichen soll.

„Ich wollte meinen Geburtstag nutzen, um etwas zurückzugeben – vor allem für die Menschen in unserer Region“, so Wolfgang Geibel bei der symbolischen Scheckübergabe. „Es ist mir ein großes Anliegen, die wertvolle Arbeit des Klinikums zu unterstützen und damit einen Beitrag zur Zukunft der Gesundheitsversorgung zu leisten.“

Pflegedirektor Johannes Hofmann würdigte das Engagement der Familie Geibel: „Diese Spende ist ein starkes Zeichen für gelebte Solidarität. Sie zeigt, wie viel wir gemeinsam bewegen können. Solche Initiativen machen Mut und setzen ein Beispiel.“

Auch Klaus Herzog, Botschafter der Mission Zukunft und Bürgermeister a. D., dankte herzlich: „Das ist eine wunderbare Geste und ein echtes Vorbild für bürgerschaftliches Engagement.“

Herzlichen Dank für die tolle Aktion!

Mehr zur Spendenkampagne unter www.mission-zukunft-AB.de.